Kirchengeschichte à point

1626: Der Petersdom

1618–1648: Dreissigjähriger Krieg

1609: Jesuitenreduktion

Anno Domini 1541–1564: Von Genf in die Welt

1536 flüchtete Johannes Calvin, als Protestant in Frankreich verfolgt, nach Genf. Die Stadt war damals bereits zur Reformation übergetreten.

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Anno Domini 1545-1563: Zwiespältig

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Anno Domini 1555: Friede und Spaltung

Am 25. September 1555 wurden in Augsburg ein Friede und gleichzeitig eine Spaltung besiegelt.

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Anno Domini 1541: Extrem

Im Werk wie im Leben von Michelangelo Buonarroti (1475–1564) werden die Extreme sichtbar, in denen sich die römische Kirche im 16. Jahrhundert bewegte.

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Anno Domini 1540: Ein neuer Orden

Die Reformbedürftigkeit der katholischen Kirche erkannten nicht nur Martin Luther und Huldrych Zwingli. Auch ein ehemaliger spanischer Offizier wollte neue Wege gehen.

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Anno Domini 1523/1524: In Zürich streiten sich die Geister

Als Huldrych Zwingli 1519 sein Amt als Leutpriester am Grossmünster antrat, war er bereits auf einen reformatorischen Kurs eingeschwenkt.

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Anno Domini 1518: Luther macht Druck

Wenn es bei den 95 Thesen geblieben wäre, die Martin Luther 1517 an den Erzbischof von Mainz und Magdeburg geschickt hatte, dann wäre es nichts geworden mit der Reformation.

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Anno Domini 1517: Nicht so schnell

Das Bild schlechthin für die Reformation: Der widerständige Augustinermönch Martin Luther nagelt am 31. Oktober 1517 eigenhändig 95 aufrührerische Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg und löst damit einen Sturm aus.

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