Beim Namen nennen
Gedenkaktion zum UN-Weltflüchtlingstag findet zum ersten Mal in Winterthur statt. Eine Gedenkinstallation bei der reformierten Stadt-Kirche erinnert an Menschen, die auf der Flucht verstorben sind. Ihre Namen werden auf Stoffstreifen geschrieben und zusammen mit den Umständen ihres Todes vorgelesen. Das Rahmen-Programm besteht aus Musik, Theater und Podiumsgesprächen.
11:00 Grussbotschaft von Stadtrat Nicolas Galladé
14:00 Gespräch mit Mattea Meyer (Nationalrätin) und Thomas Wallimann (Institut Ethik 22): Herausforderungen in der Flüchtlingsthematik
17:00 Talk mit Seynab Allisse (Somalia) und Tina Ackermann (Autorin von «Frauen auf der Flucht»)
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